Ganzheitliche Produktionsentwicklung am Beispiel künstlicher Intelligenz in der Bauteilkonstruktion

Die Entwicklung radikaler Produkt- und Softwareinnovationen bietet neben vielen Chancen auch Risiken und Herausforderungen. Gerade in der Anfangsphase herrscht große Unsicherheit:

Wie sieht der potenzielle Markt aus?

Wie lässt sich die Zielgruppe und deren Denkweise definieren?

Welcher Ansatz und welche Technologien eignen sich?

Die drei Aspekte Markt, Zielgruppe und Technologie gilt es von Beginn an im Auge zu behalten und das Produkt durch geeignete Methoden iterativ weiterzuentwickeln, um dieses erfolgreich etablieren zu können. Da einem Start-up speziell in den frühen Phasen der Produktentwicklung Knowhow und Ressourcen fehlen, bietet es sich für eine schnelle und breit aufgestellte Entwicklungsunterstützung an, gezielt mit externen Partnern zusammenzuarbeiten.

Wie so eine kooperative Produktentwicklung ablaufen kann, erläutern Jonas Steiling (TRUMPF-Ausgründung Optimate GmbH) und Michael Sauer (Motius GmbH) am Beispiel einer Softwarelösung zur Optimierung von Blechbauteilen mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI).

Wir laden Sie herzlich ein, sich in unserem Online-Erfahrungsaustausch mit den Referenten und Ihren Kolleginnen und Kollegen aus unseren Mitgliedsunternehmen auszutauschen und die Relevanz von ganzheitlicher Produktentwicklung für den Maschinen- und Anlagenbau zu diskutieren.